Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst, geregelt durch Ausbildungsverordnung (BBiG) und den TVAöD
3 Jahre
Die praktische Ausbildung erfolgt im Kreisbauhof Hengersberg.
Eine überbetriebliche Ausbildung erfolgt bei der Straßenmeisterei Gerolzhofen (Blockunterricht).
Die theoretische Ausbildung erfolgt am Berufsbildungszentrum in Würzburg (Blockunterricht).
→ Berufsbildungszentrum in Würzburg
Straßenwärter/-innen werden überwiegend handwerklich im Straßenunterhaltungs- und Straßenbetriebsdienst tätig. Sie kontrollieren und warten Straßen, Autobahnen und Parkplätze sowie dazugehörige Grünflächen und Straßenbauwerke wie Brücken, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Sie stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher, verblasste Markierungen oder bröckelnde Fahrbahnränder fest und beseitigen diese mit modernsten computergestützten Fahrzeugen und Geräten. Im Winter erledigen sie auch den Räum- und Streudienst.
→ Youtube-Video zum 50-jährigen Bestehen des Kreisbauhofs Hengersberg
Straßenwärter/-innen arbeiten in erster Linie im Freien an wechselnden Arbeitsorten oder Betriebshöfen, z.B. dem Kreisbauhof.
Eine rasche Auffassungsgabe, sowie technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind notwendig, um den richtigen Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken zu gewährleisten und die Wartung moderner Geräte und Maschinen vorzunehmen.
Ausbildungsjahr: 1.218,26 € (brutto)
Ausbildungsjahr: 1.268,20 € (brutto)
Ausbildungsjahr: 1.314,02 € (brutto)
gültig ab 03/2024
ein jährlicher Lernmittelzuschlag
Während der Ausbildung, die in Vollzeit abgeleistet wird, stehen dem/der Auszubildenden 30 Tage Urlaubsanspruch im Jahr zu.
Mittlerer Bildungsabschluss
Qualifizierender Abschluss der Mittelschule
Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule
Voraussetzung für die Einstellung ist die gesundheitliche Eignung zum Erwerb des Führerscheins der Klasse C/CE, da der Erwerb dieses Führerscheins fester Bestandteil der Ausbildung ist.